AKTUELLES

Vortrag "Aufopferung ist keine Lösung" von Janine Berg-Peer

Mut zu mehr Gelassenheit für Eltern psychisch erkrankter Kinder und Erwachsener
- Ein Vortrag von Janine Berg-Peer -

Herzlich willkommen sind Angehörige, Psychiatrieerfahrene und Interessierte. Im Anschluss freuen wir uns auf einen regen Gesprächsaustausch. Der Eintritt ist frei. Getränke werden angeboten.

  • Wie gehe ich mit der Krankheit meines Angehörigen um, ohne dass ich mir selbst schade?
  • Wie kümmere ich mich richtig?

Hallenbad - Kultur im Schachtweg
19. Februar 2018
18:30 bis 20:30 Uhr
Schachtweg 31
38440 Wolfsburg
www.hallenbad.de

Nichtschwimmerbecken
Eingang Kantallee

Anmeldung bis 15.02.2018 erbeten an shgangehoerige(at)gmail.com oder Tel. 05361 382599

Eltern von psychisch erkrankten Kindern und Erwachsenen sind extrem gefordert, und das meist über Jahre. In ihrem neuen Buch (2015) geht Janine Berg-Peer konkret auf die vielen Herausforderungen ein. Das Wissen und die Gelassenheit, die sie nach 20 Jahren Erfahrung als Mutter einer psychisch erkrankten Tochter hat, möchte sie an andere weitergeben und helfen, ihre Situation zu verstehen und die Lebensqualität zu verbessern.

Psychische Erkrankung muss, wie jede andere Krankheit von unserer Gesellschaft anerkannt werden. Die Angehörigengruppe psychisch kranker Menschen setzt sich dafür ein.

Janine Berg-Peer ist erfolgreiche Buchautorin, erfahrene Referentin und Mutter einer an Schizophrenie erkrankten Tochter. Mit ihrem Vortrag leistet sie einen großen Beitrag zur Antistigmatisierung Angehöriger und Psychiatrieerfahrener. Ihre Beiträge lösen bei Zuhörern und Zuhörerinnen viele AHA Erlebnisse aus.

Die Bücher "Aufopfern ist keine Lösung" und "Schizophrenie ist scheiße, Mama" von Autorin Janine Berg-Peer können am Veranstaltungstag käuflich erworben werden.

Weitere Infos über Janine Berg-Peer. Vortragsflyer zum Download.

Weitere Informationen zur Angehörigen Gruppe psychisch kranker Menschen.


Home  ·  Kontakt  ·  Datenschutz  ·  Impressum           

Diese Einrichtung wird durch die Stadt Wolfsburg und das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung finanziert.